![]() Vorrichtungsbezogener Instant-Messenger-Client
专利摘要:
Verfahren und System zur Bereitstellung von Kommunikation mit Vorrichtungen unter Verwendung von Instant-Messaging, indem einer Vorrichtung ermöglicht wird, ein unabhängiger IM-User zu sein. Bei einer Ausführungsform wird von einem IM-Dienst ein einzigartiges User-Login für die Vorrichtung beschafft, und dieses einzigartige User-Login wird gespeichert (z. B. auf der Vorrichtung selbst, auf einer anderen Entität wie beispielsweise einem Computer oder einem entfernt angeordneten Server). Sobald die Vorrichtung an das Netzwerk angeschlossen ist, kann sich die Vorrichtung beim IM-Dienst einloggen und als IM-User funktionieren. Andere IM-User können sodann mit der Vorrichtung kommunizieren. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung sowohl Nachrichten versenden als auch empfangen. Bei einer Ausführungsform können empfangene Nachrichten auf Basis vordefinierter Anweisungen, als Befehle an die Vorrichtung interpretiert werden. 公开号:DE102004030864A1 申请号:DE200410030864 申请日:2004-06-25 公开日:2005-03-17 发明作者:John J. Menlo Park Feldis III;Aaron Fremont Standridge;Remy Belmont Zimmermann 申请人:Logitech Europe SA; IPC主号:G06F15-16
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft Internet-Messenger-Dienste im Internetim allgemeinen und vorrichtungsbezogene Instant-Messenger-Clientsim besonderen. [0002] Inden vergangenen Jahren hat der zwischen Menschen über dasInternet hergestellte Kontakt erheblich zugenommen. Insbesondereist Instant-Messaging (IM), was den Menschen erlaubt, in Echtzeit miteinander über dasInternet zu kommunizieren, zunehmend beliebt. Seit kurzem erlaubtInstant-Messaging den Anwendern (Usern) die Kommunikation nichtnur mittels Text, sondern auch unter Verwendung von Audio, ruhendenBildern, Video etc. [0003] Derzeitsind verschiedene IM-Programme wie beispielsweise America OnLineInstant Messenger (AIM) der Fa. America Online, Inc. (Dulles, VA); MSN® Messengerder Fa. Microsoft Corporation (Redmond, WA) und Yahoo® InstantMessenger der Fa. Yahoo! Inc. (Sunnyvale, CA) erhältlich. [0004] DieseIM-Dienste haben verschiedene Benutzerschnittstellen. Die meistenarbeiten jedoch auf dieselbe grundsätzliche Art und Weise. JederUser wählteine einzigartige Identifikation (ID) aus (deren Einzigartigkeitdurch den IM-Dienst geprüftwird) sowie ein Passwort. Der User kann sich dann von jeder Maschine(auf die das entsprechende IM-Programm heruntergeladen ist) unterVerwendung seiner User-ID und seines Passworts einloggen. Daherassoziiert man IM-Diensteherkömmlicherweisemit einem Standort, und sie „folgen" einem einzelnen(d.h. menschlichen) User von Standort zu Standort. Daher kann derUser derzeit, wenn er eine bestimmte Vorrichtung and einen bestimmtenPersonalcomputer (PC) angeschlossen hat, diese Vorrichtung nicht steuern,wenn er sich von einem entfernten Standort bei einem IM-Dienst einloggt.Wenn ein User beispielsweise derzeit eine Webcam an seinen Heim-PCangeschlossen hat, kann er diese Webcam nicht steuern, wenn er sichvon seinem Büro-PCbei einem IM-Dienst einloggt. Grund hierfür ist, dass es derzeit derMensch ist, der die IM-Präsenzbesitzt, nicht eine beliebige Vorrichtung. Während also Vorrichtungen (z.B.Mobiltelefone, Laptops etc.) von einem IM-User benutzt werden können, umsich bei IM-Diensten einzuloggen, haben die Vorrichtungen selbstkeine eigene IM-Präsenz. [0005] Essind verschiedentlich Versuche unternommen worden, mit diversenVorrichtungen zu kommunizieren. Das aufkommende Konzept des „angeschlossenenHauses" („ConnectedHome") ist ein Beispieleines solchen Versuchs, bei dem verschiedene Haushaltsgeräte etc.ferngesteuert werden können.Dabei kann die Kommunikation überTelefon, Internet etc. erfolgen. In diesen Fällen muss der Benutzer derVorrichtung eine beliebige Kommunikation mit der Vorrichtung initiieren.Bei diesen Beispielen haben die Vorrichtungen keine unabhängige Identität als IM-User,die ein Versenden von IM-Nachrichten an User initiieren können. [0006] Essind außerdemverschiedentlich Versuche unternommen worden, Instant-Messagingzu automatisieren. Ein Beispiel hierfür ist SmarterChild, ein interaktiverVermittler, hergestellt von der Fa. ActiveBuddy, Inc. (Bei derartigeninteraktiven Vermittlern handelt es sich um Software-Anwendungen,oft als „Bots" bezeichnet, vondenen einige mit Usern beim Instant-Messaging interagieren.) Durch Kommunikationmit SmarterChild lassen sich z.B. Fragen nach dem Termin des Auftrittseiner bestimmten Gruppe, dem Wetter etc. beantworten. SmarterChildist jedoch ein „servicebezogener" Bot und ermöglicht keineKommunikation mit physischen Vorrichtungen, die der User ggf. steuernoder von denen er hörenmöchte. [0007] Esbesteht daher Bedarf nach einem System und einem Verfahren, beidem einer Vorrichtung ein einzigartiges User-Login zugewiesen werdenkann, und diese Vorrichtung sich dann als IM-User „einloggen" kann. Des weitembesteht Bedarf an einem System und einem Verfahren, bei dem Userbidirektional mit diesen Vorrichtungen kommunizieren können. [0008] Dievorliegende Erfindung ist ein System und ein Verfahren zur Bereitstellungvon Kommunikation mit Vorrichtungen unter Verwendung von Instant-Messaging,indem einer Vorrichtung ermöglicht wird,ein unabhängigerIM-User zu sein. [0009] Dievorliegende Erfindung passt ein für die Kommunikation zwischenNachrichten sendenden Menschen bestimmtes Instant-Messenger-System an,damit es von einer Vorrichtung als der Sender/Empfänger einerNachricht verwendet werden kann. Bei einer Ausführungsform wandelt Software andie Vorrichtung gesendeten Text in Steuerungen für die Vorrichtung um, und wandeltAusgangssignale der Vorrichtung in Textnachrichten um. Bei einerAusführungsformverwendet die Vorrichtung nur einen Teil der einem menschlichenUser zur Verfügungstehenden Instant-Messenger-Funktionalität. Die Vorrichtung kann soprogrammiert werden, dass sie automatisch Nachrichten versendetund sich selbst automatisch als Instant-Messenger-User initialisiert. [0010] Beieiner Ausführungsformwird von einem IM-Dienst ein einzigartiges User-Login für die Vorrichtungbeschafft, und dieses einzigartige User-Login wir auf der Vorrichtungselbst gespeichert. Sobald die Vorrichtung an das Netz angeschlossenist, kann sich die Vorrichtung beim IM-Dienst einloggen und alsIM-User arbeiten. Andere IM-User können dann mit dieser Vorrichtungkommunizieren. Bei einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung sowohl Nachrichtenversenden als auch empfangen. [0011] Beispielefür Vorrichtungen,die als IM-User funktionieren werden können, sind u.a. Webcams, Digitalkameras,Haushaltsgeräte(wie z.B. Gefrierschränke,Mikrowellen etc.), Thermostate, Spielekonsolen etc. Gemäß einemAspekt der vorliegenden Erfindung können derartige Vorrichtungeneine Kommunikation initiieren, um andere IM-User zu alarmieren,wenn bestimmte zuvor festgelegte Kriterien erfüllt sind. So kann z.B. eineWebcam ihren sich an einem anderen Ort aufhaltenden Besitzer alarmieren, wennBewegung erfasst wird. Beispielweise kann auch ein Thermostat denBewohner eines Hauses alarmieren, wenn das System gestört ist,oder die Temperatur unter einen bestimmten Grenzwert sinkt bzw.einen bestimmten Grenzwert übersteigt. [0012] Gemäß einesweiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung kann ein sich an einementfernten Ort aufhaltender IM-User eine Vorrichtung zur Befolgungbestimmter Anweisungen veranlassen. So kann er beispielsweise eineWebkamera anweisen, heranzuzoomen, oder eine Schwenk- bzw. Neigebewegungetc. auszuführen.Ein weiteres Beispiel ist die Anweisung ein einen Herd, sich für eine bestimmteDauer bei einer bestimmten Temperatur einzuschalten. Bei einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung wird eine solche Vorrichtung angewiesen,Kommunikation nur von bestimmten, zuvor festgelegten IM-Usern zuakzeptieren. Daneben erhält beieiner Ausführungsformeine solche Vorrichtung ein Glossar oder einer Liste bestimmterTerminologien, und Hinweise, wie diese zu interpretieren sind. So kannz.B. eine Webcam angewiesen werden, dass die IM-Kommunikation „heranzoomen" von ihr genausozu behandeln ist, als wenn ein User einmal auf die Taste „Heranzoomen" drückt. [0013] Diein dieser Zusammenfassung und der sich anschließenden detaillierten BeschreibungerläutertenMerkmale und Vorteile sind nicht allumfassend, und so erschließen sicheiner mit gewöhnlicherFachkenntnis in der Betrachtung von Zeichnungen, Spezifikationenund den Ansprüchendieser Anmeldung ausgestatteten Person insbesondere viele zusätzlicheMerkmale und Vorteile. Darüberhinaus sei angemerkt, dass die in der Spezifikation verwendete Sprachein erster Linie der Lesbarkeit halber und zu Anweisungszwecken gewählt wurde,und nicht, um den erfindungsgemäßen Gegenstandabzugrenzen oder zu umschreiben, weshalb zur Bestimmung des erfindungsgemäßen Gegenstandsauf die Ansprüchezurückzugreifenist. [0014] DieErfindung umfasst weitere Vorteile und Merkmale, die sich aus dernachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und den angehängten Ansprüchen zusammenmit den beigefügten Zeichnungenergeben. Es zeigen: [0015] 1A ein Blockschaltbild einesherkömmlichen,Instant-Messaging verwendenden Systems. [0016] 1B ein Blockschaltbild einesherkömmlichen,Instant-Messaging gemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung verwendenden Systems. [0017] 2 einen Screenshot einerherkömmlichenFreundesliste („BuddyList") für einenInstant Messenger. [0018] 3 ein Diagramm, das eineFreundesliste gemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt. [0019] 4 ein Ablaufdiagramm, dasdie Arbeitsweise eines Systems gemäß einer Ausführungsform dervorliegenden Erfindung zeigt. [0020] 5 ein Blockschaltbild einerKamera gemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung. [0021] DieFiguren stellen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegendenErfindung lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung dar. Es seiangemerkt, dass gleiche oder ähnlicheBezugszeichen in den Abbildungen auf gleiche oder ähnlicheFunktionalitätenverweisen können.Dem Fachmann ist aus der sich anschließenden Diskussion ohne weiteres ersichtlich,dass alternative Ausführungsformender hier offengelegten Strukturen und Verfahren verwendet werdenkönnen,ohne von den Grundsätzender Erfindungen) der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. [0022] 1A ist ein Blockschaltbild,das ein herkömmlichesSystem 100 darstellt, das von Usern verwendet wird um über IMszu kommunizieren. 1A umfasstzwei Computersysteme 110a und 110b, ein Netzwerk 120,einen IM-Dienst 130, sowie optional eine Vorrichtung 140.Ein solches System 100 kann von Einzelnen, welche die Computersysteme 110a und 110b einsetzen,verwendet werden, um unter Verwendung von Instant-Messaging miteinanderzu kommunizieren. [0023] DieComputersysteme 110a und 110b sind herkömmlicheComputersysteme, die jeweils einen Computer, eine Speichervorrichtung,einen Netzwerkdienst-Anschluss sowie konventionelle Ein- und Ausgangsvorrichtungenumfassen können,wie beispielsweise einen Bildschirm, eine Maus, einen Drucker und/odereine Tastatur, die an einen Computer angeschlossen werden können. DerComputer umfasst darüberhinaus ein herkömmlichesBetriebssystem, eine Ein- und Ausgangsvorrichtung und eine Netzwerkdienstsoftware.Darüberhinaus umfasst der Computer IM-Software zur Kommunikation mit dem IM-Dienst 130.Der Netzwerkdienst-Anschluss umfasst die Hard- und Software-Komponenten,die den Anschluss an einen herkömmlichenNetzwerkdienst erlauben. So kann beispielsweise der Netzwerkdienst-Anschlusseinen Anschluss an eine Telekommunikationsleitung umfassen (z.B.eine Einwahlleitung, eine DSL-Leitung (Digital Subscriber Line),eine T1- oder T3-Telekommunikationsleitung). Der Host-Computer,die Speichervorrichtung, und der Netzwerkanschluss können beispielsweisevon den Firmen IBM Corporation (Armonk, NY), Sun Microsystems, Inc.(Palo Alto, CA), oder Hewlett-Packard, Inc. (Palo Alto, CA) zurVerfügunggestellt werden. [0024] DasNetzwerk 120 kann ein beliebiges Netzwerk wie beispielsweiseein Weitverkehrsnetz (Wide Area Network – WAN) oder ein lokales Netz(Local Area Network – LAN),oder jedes andere Netzwerk sein. Ein WAN kann das Internet, Internet 2 u.ä. umfassen.Ein LAN kann ein Intranet umfassen, was ein Netz sein kann, dasz.B. auf dem einer Organisation gehörenden TCP/IP basiert, aufdas nur die Mitglieder der Organisation, Angestellte oder andereentsprechend autorisierte Personen Zugriff haben. Ein LAN kann ebenfallsein Netzwerk sein, wie beispielsweise NetwareTM vonder Fa. Novell Corporation (Provo, UT) oder Windows NT von der Fa.Microsoft Corporation (Redmond, WA). Das Netzwerk 120 kannebenfalls kommerziell erhältlicheDienste auf Abonnement-Basis umfassen, wie z.B. AOL von der Fa.America Online, Inc. (Dulles, VA) oder MSN der Fa. Microsoft Corporation(Redmond, WA). [0025] DerIM-Dienst 130 kann ein beliebiger der verfügbaren IM-Dienstesein. Beispiele fürderzeit erhältlicheIM-Programme sind u.a. America OnLine Instant Messenger (AIM) derFa. America Online, Inc. (Dulles, VA), MSN® Messengerder Fa. Microsoft Corporation (Redmond, WA) und Yahoo!® InstantMessenger der Fa. Yahoo! Inc. (Sunnyvale, CA). [0026] EineVorrichtung 140 kann auch an das Computersystem 110 angeschlossensein. Ein Beispiel füreine derartige Vorrichtung ist eine Kamera (z.B. eine Webcam, eindigitaler Fotoapparat, etc.). Eine derartige Vorrichtung 140 kannz.B. eine QuickCam® der Fa. Logitech, Inc.(Fremont, CA) sein. [0027] 1B ist ein Blockschaltbildeines Systems 160 gemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung. 1B umfasstein Computersystem 110b, ein Netzwerk 120, einIM-Dienst 130,und eine IM-befähigteVorrichtung 150. Ein derartiges System 160 kannvon einzel nen Personen, die ein Computersystem 110b verwenden,eingesetzt werden, um überInstant-Messagingmit der Vorrichtung 150 zu kommunizieren. [0028] Computersystem 110b,Netzwerk 120, und IM-Dienst 130 sind so ausgeführt wieoben unter Bezug auf 1A beschrieben.Gemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung ist Vorrichtung 150 eine IM-befähigte Vorrichtung.Vorrichtung 150 ist in der Lage, als ein einzigartigerIM-Client zu funktionieren. Beispiele für Vorrichtungen, die als IM-User wirkenkönnen,sind u.a. Webcams, Digitalkameras, Haushaltsgeräte (z.B. Gefrierschrank, Mikrowelle, etc.),Thermostaten, Spielekonsolen, etc. Bei einer Ausführungsformkann, wie in 1B gezeigt,Vorrichtung 150 direkt an das Netzwerk 120 angeschlossensein. Bei anderen Ausführungsformenkann Vorrichtung 150 auch über eine andere Entität (z.B.ein Mobiltelefon, ein PDA, etc.) an das Netz angeschlossen sein.Einzelheiten der Vorrichtung 150 werden nachstehend unterBezugnahme auf 5 näher erläutert. [0029] Wievorstehend erwähntkann das System 100 von einzelnen Personen verwendet werden,die Computersysteme 110a und 110b benutzen, ummittels Instant Messenger zu kommunizieren. Hierzu muss auf beidezur Kommunikation verwendeten Computer Software für den IM-Dienst 130 heruntergeladenworden sein. Wenn die IM-Software gestartet wird, kann vom Userein Freundesliste („Buddy List") erstellt werden,auf der die verschiedenen Personen bzw. Freunde (andere IM-User)aufgeführt sind,mit denen der User kommunizieren möchte. [0030] 2 ist einen Screenshot,der zeigt, wie bei einem konventionellen System 100 eineFreundesliste aussieht. Bei den meisten IM-Programmen kann ein Chatmit einem Freund dadurch gestartet werden, dass man einfach dieentsprechende Bezeichnung des Freundes per Doppelklick anwählt. Einesolche Bezeichnung eines Freundes kann die User-ID des Freundes,sein Name, ein vom User dem Freund zugewiesener Spitzname, etc.sein. [0031] Beieinem entsprechenden konventionellen System musste ein User, wenner Kontakt mit einer Vorrichtung 140 eines Freundes herstellenwollte, zunächstmit dem Freund Kontakt aufnehmen. Um z.B. die Bilder der Webcameines Freundes (z.B. Aarons Webcam) anzusehen, müsste der User mit einem Doppelklickauf die fürAaron festgelegte Freundesbezeichnung gehen (in diesem Fall „AaronS") 202, undauf diese Weise Kontakt mit der Person Aaron aufnehmen. Der Usermüsstedann Aaron bitten, ihm den Zugriff auf die Webcam zu ermöglichen.Damit muss im konventionellen Fall die Person, der die Vorrichtunggehört,gestörtwerden, damit man Zugriff auf die Vorrichtung selbst erhält. [0032] Beieinigen IM-Programmen (z.B. Yahoo!-IM) können User einen Status wiez.B. „Webcambilder schauen" bereitstellen, wodurchdarauf hingewiesen wird, dass ihre Webcam eingeschaltet ist undfunktioniert, und es ist fürFreunde möglichist, die Bilder der Webcam zu sehen, wenn die Erlaubnis erteiltist. Selbst in diesen Fällenmüssen,wie vorstehend erwähnt;die Besitzer der Webcam gestörtwerden, damit ein Kontakt hergestellt und die Erlaubnis zum Betrachtender Bilder der Webcam gegeben werden kann. Darüber hinaus hat der Besitzerder Webcam ggf. Freunde, mit denen er zu kommunizieren bereit ist,aber denen er möglicherweisenicht den Zugriff auf seine Webcam gestatten möchte. Diese Freunde fragenvielleicht den Besitzer um die Erlaubnis, die Bilder der Webcamzu sehen, und bringen damit den Besitzer in die unangenehme Lage,ihnen den Zugriff verweigern zu müssen. [0033] Beianderen IM-Programmen (z.B. AIM) können User nicht angeben, obman sich derzeit die Bilder ihrer Webcam ansehen kann. Demnach kannes in diesen Fällendazu kommen, dass User den Besitzer der Vorrichtung stören, selbstwenn die Interaktion mit dieser Vorrichtung für sie nicht möglich ist(z.B. wenn der Besitzer nicht an seinem Heim-PC ist, und seine Webcaman den Heim-PC angeschlossen ist). [0034] Darüber hinaushat bei diesen konventionellen Systemen ein IM-User keinerlei Möglichkeit,mit seinen eigenen Vorrichtungen mittels Instant-Messaging zu kommunizieren,sobald er sich an einem von diesen Vorrichtungen entfernten Ortaufhält.Außerdemhat ein User keinerlei Möglichkeit,mit den Vorrichtungen eines anderen Users über Instant-Messaging zu kommunizieren,sobald der sich andere User an einem von seinen Vorrichtungen entferntenOrt aufhält. [0035] UmunnötigeStörungenund/oder unangenehme Interaktionen wie vorstehen unter Bezug auf 2 beschrieben zu vermeiden,und es zu ermöglichen,von einem entfernten Ort mit Vorrichtungen mittels Instant-Messagingzu kommunizieren, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit eigener User-ID/eigenemPasswort fürdie IM-Dienste bereitgestellt. Die Vorrichtung arbeitet dann alsseparatere „Freund"-Entität auf demIM-Programm, und kann selbst übereigene, separate Freundeslisten verfügen. [0036] 3 zeigt beispielhaft eineFreundesliste gemäß einerAusführungsformder vorlie genden Erfindung. Man sieht, dass die Freundesliste gemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung nicht nur andere Einzelpersonen 302 umfasst,die das IM-Programm verwenden, sondern auch Vorrichtungen. Bei einerAusführungsformkönnendie eigenen Vorrichtungen 312 des Besitzers als Freunde einbezogenwerden. Bei einer anderen Ausführungsformkönnendie einem anderen User gehörenden Vorrichtungen 322 alsFreunde einbezogen werden. Bei einer weiteren Ausführungsformkönnensowohl eigene Vorrichtungen als auch solche von anderen Personenals Freunde einbezogen werden. [0037] Dievorstehend unter Bezug auf 2 beschriebenenProbleme könnenmit einem erfindungsgemäßen Systemumgangen werden. So kann z.B. Aarons Webcam nunmehr ein separaterIM-User sein. Bei einer Ausführungsformkann Aaron festlegen, mit wem der Webcam-Freund 324 kommunizierenkann, und wer mit dem Webcam-Freund 324 kommunizieren kann.So kann Aaron die vorstehend beschriebenen, unangenehmen Interaktionendadurch vermeiden, dass er hinter den Kulissen die Kontrolle über dieFreundesliste der Webcam ausübt. [0038] Zweitensmuss Aaron nicht gestörtwerden, wenn ein User die Bilder seiner Webcam anschauen möchte. EinUser, der die Bilder von Aarons Webcam anschauen möchte, kanneinfach mit einem Doppelklick auf den entsprechenden Namen der Webcam 324 gehen(statt auf den entsprechenden Namen für Aaron selbst). [0039] Außerdem kannein User mit seiner Vorrichtung (bzw. der Vorrichtung eines Anderen)mittels Instant-Messaging kommunizieren, selbst wenn er (bzw. derandere User) sich an einem von der Vorrichtung entfernten Ort aufhält. Beieiner Ausführungsformist es möglich,die Webcam dadurch zu steuern, dass der Webcam Anweisungen gegeben werden(z.B. Heranzoomen, Herauszoomen, Schwenken, Nach rechts neigen,Nach links neigen, etc.), welche die Webcam dann umsetzen kann.Dies wird nachstehend unter Bezugnahme auf 5 genauer beschrieben. [0040] EineAnwendung der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise die Installationeiner IM-befähigten Webcamin einem Konferenzraum. Bei einer Ausführungsform kann man z.B. aneiner in dem Konferenzraum stattfindenden Besprechung dadurch „teilnehmen", dass man einfachmit einem Doppelklick auf den Webcam-Freund auf der Freundeslistegeht. Bei einer anderen Ausführungsformkann es erforderlich sein, der Kamera die Anweisung zu geben, demUser eine Ansicht des Konferenzraums zu zeigen. Es ist für einenDurchschnittsfachmann offensichtlich, dass verschiedenen Webcamsin verschiedenen Konferenzräumeninstalliert ein können,und man mit diesen nach Bedarf mittels Instant-Messaging kommunizierenkann. [0041] Einweiteres Beispiel einer Anwendung der vorliegenden Erfindung istdas Vorhandensein von IM-befähigtenVorrichtungen an verschiedenen Stellen im Haus, die über IM mitihrem Besitzer/Verwalter/Wartungstechniker etc. kommunizieren können. Beieiner Ausführungsformist gemäß vorliegender Erfindungbeispielsweise ein Thermostat IM-befähigt. Ein IM-User sieht sodannden Thermostaten als einen „Freund" auf seiner Freundesliste.Der IM-User kommuniziert sodann mit dem Thermostat auf einfacheund effiziente Weise. Bei einer Ausführungsform umfasst die KommunikationFragen wie z.B. „Wie hochist derzeit die Temperatur im Haus ", oder aber kurze Fragen unter Verwendungvon Schlüsselwörtern wie „derzeitigeTemp. " und Antwortenwie „65 GradF". Bei einer Ausführungsformwerden darüber hinausAnweisungen an den Thermostat gegeben, die vom Thermostat umgesetztwerden. Ein Beispiel einer Anweisung ist „Temp. auf 79 Grad F einstellen". [0042] Beieiner Ausführungsformleitet die Vorrichtung darüberhinaus bei Bedarf eine IM-Kommunikationmit dem User ein. So kann z.B. dem User vom Thermostat eine InstantMessage gesendet werden, die da lautet: „Ausfall Thermostat". [0043] Damiteine solche Kommunikation mit dem Thermostat aussagekräftig ist,müsstebei einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung dem Thermostaten ein bestimmtes „Wörterbuch" mit Begriffen/Anweisungenund erforderlichen Antworten zur Verfügung gestellt werden. Des weiterenwürde bei einerAusführungsformdem Thermostaten oder anderen ähnlichenVorrichtungen vorab Software/Hardware zur Ausführung der Anweisungen Verfügung gestellt. [0044] Beieiner Ausführungsformsind derartige IM-befähigteVorrichtungen so konfiguriert, dass sie mit jedem IM-User, der Kontaktmit ihnen aufnimmt, kommunizieren. Bei einer weiteren Ausführungsform sindderartige IM-befähigteVorrichtungen so konfiguriert, dass sie nur mit bestimmten, vorherfestgelegten IM-Usern kommunizieren. Es sei angemerkt, dass verschiedenederartige Konfigurationsspezifika durch die Vorrichtung oder denBesitzer/Verwalter/Wartungstechniker etc. verändert und/oder festgelegt werdenkönnen. [0045] 4 ist ein Ablaufdiagramm,das verdeutlicht, wie eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung IM-befähigt wird. Das Ablaufdiagrammzeigt das Beschaffen (Schritt 402) eines einzigartigenLogins von einem IM-Dienst, das Einprogrammieren (Schritt 404)der Identifikation (ID) in die Vorrichtung, das Einloggen (Schritt 406) derVorrichtung in das Netzwerk, und das Funktionieren (Schritt 408)der Vorrichtung als IM-User. Optional kann der User bestimmte Regeln,Terminologien etc. zur Verwendung durch die Vorrichtung in ihrer IM-Kommunikationfestlegen (Schritt 420). [0046] Eineinzigartiges Login (in der Regel bestehend aus einer ID/einem Passwort)wird beim IM-Dienst 130 eingerichtet (Schritt 402).Dies kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. In einem Fall kannder Besitzer der Vorrichtung mit dem IM-Dienst 130 interagierenum eine einzigartige User-ID zu erhalten und ein einzigartiges Passwortauszuwählen. Beieiner Ausführungsformgibt der User der Vorrichtung 150 im Verlauf der Konfigurationeinen Namen und erstellt darüberhinaus eine mit diesem Namen assoziierte Freundesliste. Es sei angemerkt,dass der „Besitzer" der Vorrichtungder tatsächlicheBesitzer, der Wartungstechniker, der Verwalter der Vorrichtung,jedwede, das System ggf. einrichtende Person etc. sein kann. Beieiner Ausführungsfrommist die Vorrichtung eine Webcam, oder eine andere Art einer digitalenKamera. Bei einer Ausführungsform istdie Vorrichtung ein Haushaltsgerät,wie beispielweise ein Gefrierschrank, eine Mirowelle etc. [0047] Beieiner Ausführungsfrommgibt der Besitzer die zur Erstkonfiguration erforderliche Information ineinen Computer ein. Sodann wird mit einem USB-Dongle die Informationvom Host-Computer auf die Vorrichtung 150 übertragen.Bei einer anderen Ausführungsformwerden ein LAN sowie ein Web-Browser verwendet, um die Informationauf die Vorrichtung 150 zu übertragen. Bei einer weiteren Ausführungsformbedient man sich eines externen Netzwerkdienstes (z.B. Sportlife.com),um die Information auf die Vorrichtung 150 zu übertragen. [0048] Beieiner erfindungsgemäßen Ausführungsformwird das einzigartige Login in die Vorrichtung einprogrammiert (Schritt 404).Bei einer solchen Ausführungsformist eine NetzwerkbefähigteVorrichtung in der Lage, sich direkt in das Netzwerk einzuloggen ohneden Weg überein Computersystem 110 zu nehmen. Bei einer anderen Ausführungsformwird das einzigartige, fürdie Vorrichtung erhaltene Login auf einer anderen Entität gespeichert(z.B. einem Computersystem 110, einem Personal DigitalAssistant, einem Mobiltelefon, etc.). Die Vorrichtung 150 istan das Netzwerk 130 überdie andere Entitätangeschlossen. Es sei angemerkt, dass mehr als eine Vorrichtungan die andere Entitätangeschlossen sein kann. So könnengemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung beispielsweise eine Webcam, ein Thermostatund ein Gefrierschrank jeweils an dasselbe Computersystem 110 angeschlossen sein,und hättenjeweils ein ein zigartiges Login. Bei einer weitern Ausführungsformkann das jeweilige Login der Vorrichtung auf einer separaten Entität (z.B.einem Computer, einem entfernten Server) gespeichert sein. Die Vorrichtung 150 kannmit dem Netzwerk (entweder direkt oder über einen Computer, ein Mobiltelefonetc.) verbunden werden und sodann mit der entfernten Entität verbundenwerden, um ihr einzigartiges Login zu erhalten. Ein Fachmann wirdfeststellen, dass die Vorrichtung 150 auf die eine oderandere Weise Zugriff auf das einzigartige User-Login haben muss. [0049] DieVorrichtung 150 loggt sich sodann bei einem Netzwerk ein(Schritt 406). Wie bereits erwähnt loggt sich die Vorrichtungbei einer Ausführungsform direktin das Netzwerk ein. Bei einer anderen Ausführungsform kann sich die Vorrichtung 150 über eine andereEntität(z.B. ein Computersystem 110, einen Personal Digital Assistant,ein Mobiltelefon etc.) in das Netzwerk einloggen. [0050] DieVorrichtung 150 funktioniert (Schritt 408) sodannals IM-User. Bei einer Ausführungsformkann die Vorrichtung 150 Nachrichten an ihre IM-Freunde versenden.Bei einem Beispiel ist eine Webcam so programmiert, dass sie eineNachricht an ihren Besitzer sendet, wenn ein bestimmtes auslösendes Ereigniseintritt (beispielweise wenn die Vorrichtung 150 Bewegungdetektiert). Bei einer anderen Ausführungsform ist eine Webcamso programmiert, dass sie eine Nachricht an jeden auf ihrer Freundesliste sendet,wenn ein bestimmtes auslösendesEreignis eintritt. Bei einer Ausführungsform kann die Vorrichtung 150 Nachrichtenvon ihren IM-Freunden empfangen. So kann beispielsweise eine Webcamso programmiert sein, dass sie bei Empfang entsprechender Anweisungenheran- oder herauszoomen, und sich nach links/rechts neigt. Beieiner weiteren Ausführungsformkann die Vorrichtung 150 sowohl Nachrichten an ihre IM-Freunde senden alsauch Nachrichten von diesen empfangen. [0051] Beieiner Ausführungsformdefiniert der Besitzer der Vorrichtung 150 vorab einigeRegeln, Terminologien etc. (Schritt 420), welche die Vorrichtung 150 für ihre Kommunikationverwenden kann. Diese vorab festgelegten Terminologien können mögliche Anfragen,Antworten sowie die Ausführungvon Anweisungen umfassen. So kann beispielsweise für eine Webcamfestgelegt sein, dass die Nachricht „Ansicht zeigen" dem Drücken ihrer „Aufnahme"-Taste entspricht,und dass die Nachricht „Heranzoomen" dem einmaligen Drücken ihrerZoomtaste entspricht. [0052] Diefolgende Beschreibung ist ein Beispiel einer Kommunikation, diezwischen einer Webcam und ihrem Besitzer (an einem entfernten Standort)ablaufen kann: Webcam: Bewegung detektiert Besitzer: Ansichtzeigen (Webcam beginnt damit, dem Besitzer die gerade erfassteAnsicht zu zeigen) Besitzer: Heranzoomen (Die Webcam zoomtheran.) [0053] Beieiner Ausführungsformkann der Universal-Standard „Plugand Play" (uPnP)verwendet werden. Bei einer Ausführungsformermöglichtdie „Plug-and-Play"-Funktionalität für Netzwerksysteme vernetzenVorrichtungen die automatische Einrichtung als IM-Client. So würde beispielsweisejede Vorrichtung, die Aarons Netzwerk hinzugefügt wird, automatisch zu einerIM-befähigtenVorrichtung, auf die Aaron Zugriff hätte, und sie würde AaronsFreundesliste hinzugefügt.Bei einer Ausführungsformbasiert das IM-User-Login fürdie Vorrichtung auf Aarons Login-Namen. [0054] 5 zeigt eine IM-befähigte Vorrichtung 150 gemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung. Dabei ist beispielhaft die Vorrichtung 150 in 5 eine IM-befähigte Kamera.Die Kamera 500 umfasst ein Kameramodul 510, einenProgrammspeicher 520, einen Datenspeicher 430 undeine Netzwerkschnittstelle 540. [0055] DasKameramodul 510 umfasst eine Linse, einen Bildsensor, eineFarbverarbeitung, Kompression sowie andere entsprechende Module,aus denen eine konventionelle Kamera besteht. [0056] DerProgrammspeicher 520 umfasst eine autonome IM-Anwendung 522,ein Modul 524 mit vordefinierten Anweisungen, einen Web-Server 526 sowieweitere Web-Anwendungen 528. Die autonome IM-Anwendung 522 ermöglicht derKamera 500 ein unabhängigerIM-User zu sein. Die autonome IM-Anwendung 522 kann über dieNetzwerk-Schnittstelle 540 mit einem Netzwerk verbundensein. Die Kamera 500 kann ihre Präsenz als ein IM-User anzeigen,und autonom Nachrichten an andere IM-User initiieren bzw. von diesenempfangen. Wie bereits erwähnt verfügt die Kamera 500 über eineeinzigartige IM-ID, und eine unabhängige, von dem Besitzer derKamera getrennte und separate IM-Existenz. Die von der IM-Anwendungverwendeten spezifischen Protokolle/Standards können variieren. Bei einer Ausführungsformist bei spielsweise das von einem IM-Client zur Herstellung einerNetzwerkverbindung und Anzeige von Präsenzinformation verwendeteProtokoll das sog. Session Initiation Protocol (SIP). Ein weiteresBeispiel eines solchen Protokolls ist ein SIP für sog. Instant Messaging PresenceLeveraging Extensions (SIMPLE). Bei einem weiteren Beispiel istdas verwendete Protokoll ein proprietäres Protokoll. [0057] DasModul 524 mit vordefinierten Anweisungen enthält Anweisungen/Regeln,wie die Kamera als IM-Client zu arbeiten hat. Bei einer Ausführungsformsind dies u.a. Anweisungen, wie die Kamera IM-Nachrichten, die sieggf. erhält,zu interpretieren hat, und welche Nachrichten die Kamera zu versendenhat. Bei einer Ausführungsformfindet Kommunikation wie die oben beschriebene auf Basis dieser vordefiniertenAnweisungen statt. Bei einer Ausführungsform vergleicht die Vorrichtung 150 denText der erhaltenen Instant Message mit einer Liste von Befehlen/Anweisungen.Wird ein passender Text gefunden, so wird der jeweilige Befehl vonder Vorrichtung 150 ausgefürt. Bei einer Ausführungsformist das Format der Befehle <Aktion> [Parameter...]. Diese Befehlekönntensich entweder auf die Konfiguration der Vorrichtung oder auf dieaktuellen Stream Settings auswirken. Beispielbefehle sind u.a.:3 x heranzoomen, Schwenken 10 Grad links, Passwort ändern ******,etc. Kann zum erhaltenen Text auf der Liste der Befehle keine passendeEntsprechung gefunden werden, so sendet die Vorrichtung 150 beieiner Ausführungsformeine Fehlermeldung an den Absender der Instant Message. Bei einemBeispiel besagt die Fehlermeldung, dass der Befehl nicht erkanntwird. [0058] Beieiner weiteren Ausführungsformenthält dasModul 524 mit vordefinierten Anweisungen auch Anweisungen,wann/wie oft sich die Kamera als IM-User einloggen sollte. Bei einerAusführungsform wirddie Kamera 500 beispielsweise angewiesen, sich einzuloggen,wenn ein auslösendesEreignis eintritt (wenn die Kamera z. B. Bewegung erfasst), undeine adäquateNachricht an ihren Besitzer zu senden (z. B. Bewegung festgestellt).Bei einem weiteren Beispiel ist die Kamera 500 dauerhaftals IM-User eingeloggt. [0059] DerWeb-Server 526 ermöglichtder Kamera 500 dadurch, dass er ihr eine eigene IP-Adresse zuweist,mit dem Internet zu kommunizieren. Daneben können weitere webbezogene Anwendungen 528 auf derKamera 500 sein. [0060] DerDatenspeicher 530 umfasst IM-Einstellungen 532,Netzwerkeinstellungen 534, sowie weitere Einstellungen 536.Die IM-Einstellungen 532 umfassen bei einer Ausführungsform Daten,die fürdie IM-Kommunikation benötigtwerden, wie beispielsweise Freundeslisten, sonstige Informationen über dieIM-User, mit denen die Kamera 500 kommunizieren kann, und/odervon denen die Kamera Kommunikation empfangen kann, usw. Die Netzwerkeinstellungen 534 umfassenweitere, Netzwerkverbindungen betreffende Daten. Daneben können weitereEinstellungen 536 eingeschlossen sein. [0061] DieNetzwerkschnittstelle 540 dient als Schnittstelle zwischender Kamera 500 und dem Netzwerk 120. Bei einigenAusführungsformenkann die Kamera 500 direkt an das Netzwerk 120 angeschlossensein. Bei einigen Ausführungsformenkann die Kamera 500 übereine andere Entitätwie beispielsweise ein PC, ein Mobiltelefon etc. an das Netzwerk 120 angeschlossensein. [0062] Essei angemerkt, dass bei einer Ausführungsform die IM-Funktionalität einervorstehend beschriebenen Vorrichtung aufgeteilt sein kann auf die Vorrichtungund einen anderen Standort. Mit anderen Worten, eine oder mehrereder vorgenannten Module sind ggf. nicht in der Vorrichtung 150 selbstpräsent, sondernbefinden sich vielmehr an einem anderen Ort (z.B. einem lokalenComputer, oder einen entfernt angeordneten Server, mit dem die Vorrichtung 150 über dasNetzwerk 120 kommunizieren kann). Eine solche verteilteIM-Funktionalitätliegt beispielsweise vor, wenn das Modul 524 mit vordefiniertenAnweisungen sich auf einem entfernt angeordneten Server statt inder Kamera 500 befindet. Darüber hinaus können sichauch die IM-Einstellungen 532 aufeinem entfernt angeordneten Server statt in der Kamera 500 befinden.Der serverbezogene IM-Emulator (bzw. „Blot") stellt dann die IM-Präsenz für die Kamera 500 bereit.Der serverbezogene Emulator kommuniziert mit der Kamera 500,wobei er Befehle eines entfernt angeordneten Users übersetztund von diesem an die Kamera 500 weiterleitet, und Datenvon der Kamera 500 übersetztund an den entfernt angeordneten User weiterleitet. So kann beispielsweiseder serverbezogene Emulator die Kamera 500 anweisen, eineVideoaufzeichnung zu machen oder zuvor aufgezeichnete Videoclipsabzuspielen. Bei einer solchen verteilten IM-Funktionalität muss dieVorrichtung 150 nicht mehr Host für einen vollumfänglichen IM-Clientsein, obwohl trotzdem eine derartige Funktionalität bereitgestelltwird. Damit kann einfachere, kostengünstigere Hardware in der Vorrichtungzum Einsatz kommen. Daneben kann es einfacher sein, die Vorrichtungals „IM-Client" einzurichten, dadie Software in der Vorrichtung selbst für die Herstellung einer IM-Identität ggf. nichtsignifikant modifiziert werden muss. Die Möglichkeit, die Vorrichtungssoftware relativunmodifiziert zu verwenden, vereinfacht auch die Modifizierung,Aktualisierung bzw. den Austausch des von der Vorrichtung verwendetenIM-Clients. [0063] Wiedem Fachmann eingängigsein wird, kann die vorliegende Erfindung in anderen spezifischenFormen ausgeführtwerden, ohne dass von ihren wesentlichen Charakteristika abgewichenwird. So könnenbeispielsweise verschiedene erfindungsgemäße Vorrichtungen miteinander,statt mit einem menschlichen User kommunizieren. Obgleich bestimmteAusführungsformenund Anwendungen der vorliegenden Erfindung hier dargestellt undbeschrieben wurden, sei klargestellt, dass die Erfindung nicht aufden hier offengelegten genauen Aufbau und die hier offengelegtenKomponenten beschränktist, und dass verschiedene Modifizierungen, Anderungen und Variationen,die fürden Fachmann offensichtlich sind, im Rahmen der Anordnung, des Betriebsund der Details des Verfahrens und der Vorrichtung der hier offengelegtenErfindung gemacht werden können,ohne von Geist und Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen,welcher in den folgenden Ansprüchendefiniert ist.
权利要求:
Claims (18) [1] Verfahren zur Kommunikation mit einer an ein NetzwerkanschließbarenVorrichtung, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Ermöglichen,dass eine Vorrichtung als einzigartiger Instant Messenger-Clientfür einInstant-Messenger-Dienst funktioniert; und Empfang von Nachrichtenvon der Vorrichtung über dasNetzwerk mittels Instant-Messenger-Dienst; wobeidie Vorrichtung anstelle eines menschlichen Nutzers als Instant-Messenger-Clientagiert. [2] Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermöglichen,dass die Vorrichtung als Instant Messenger-Client funktioniert,folgendes umfasst: Registrieren eines einzigartigen Loginsfür dieVorrichtung beim Instant Messenger-Dienst; und Einprogrammieren deseinzigartigen Logins in die Vorrichtung. [3] Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren umfassend: Vordefinierenmindestens eines vorher bestehenden Users des Instant-Messenger-Dienstes, mit demdie Vorrichtung kommunizieren darf. [4] Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren umfassend: Versendenvon Nachrichten an die Vorrichtung über das Netzwerk mittels Instant-Messenger-Dienst. [5] Verfahren nach Anspruch 4, des weiteren umfassend: Vordefinierenmindestens einer Nachricht, die an die Vorrichtung versendet werdenkann, und mindestens einer von der Vorrichtung bei Empfang der Nachricht auszuführendenAktion. [6] Verfahren nach Anspruch 1, wobei die von der Vorrichtung über dasNetzwerk mittels Instant-Messenger-Dienst erhaltenen Nachrichtenvon der Vorrichtung als Antwort auf die Erfüllung eines vorab definiertenKriteriums initiiert werden. [7] Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtungeine Webcam ist. [8] Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Webcam das Versendeneiner Nachricht überdas Netzwerk mittels Instant-Messenger-Dienst initiiert, wenn dieWebcam Bewegung detektiert. [9] Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtungein Haushaltsgerätist. [10] Verfahren zur Kommunikation mit einer Vorrichtungunter Verwendung eines Instant-Messenger-Dienstes, wobei das Verfahrenfolgendes umfasst: Ermöglichen,dass die Vorrichtung als Instant Messenger-Client für den Instant-Messenger-Dienst funktioniert; Anschließen derVorrichtung an ein Netzwerk; Empfang von Nachrichten von derVorrichtung über dasNetzwerk überden Instant-Messenger-Dienst; und Versendenvon Nachrichten an die Vorrichtung über das Netzwerk über denInstant-Messenger-Dienst; wobeianstelle eines menschlichen Nutzers die Vorrichtung als InstantMessenger-Client agiert. [11] Verfahren nach Anspruch 10, des weiteren umfassend: Vordefinierenmindestens einer Nachricht, die an die Vorrichtung versendet werdenkann, und mindestens einer von der Vorrichtung bei Empfang der Nachricht auszuführendenAktion. [12] Verfahren nach Anspruch 10. wobei die von der Vorrichtung über dasNetzwerk empfangenen Nachrichten von der Vorrichtung als Antwortauf die Erfüllungeines vorab definierten Kriteriums initiiert werden. [13] Eine Vorrichtung, die befähigt ist, als ein einzigartigerInstant-Messenger-User überein Netzwerk zu funktionieren, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: einautonomes IM-Anwendungsmodul, das die Vorrichtung einem Instant-Messenger-Dienstgegenüber alseinen einzigartigen Instant-Messenger-User identifiziert; und einean das autonome IM-Anwendungsmodul gekoppelte Netzwerk-Schnittstellezum Anschluss an das Netzwerk zwecks Kommunikation mit mindestenseinem anderen Instant- Messenger-User über den Instant-Messenger-Dienst; wobeianstelle eines menschlichen Nutzers die Vorrichtung als InstantMessenger-Clientagiert. [14] Die Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das autonomeBildgebungsmodul eine Kommunikation mit dem mindestens einem weiterenInstant-Messenger-User initiiert. [15] Die Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtungeine Kamera ist. [16] Die Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtungeine einem Session Initiation Protocol (SIP) genügende Kamera ist. [17] Die Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtungeine einem SIP fürInstant Messaging Presence Leveraging Extension (SIMPLE) Protokoll genügende Kameraist. [18] Die Vorrichtung nach Anspruch 13, des weiteren umfassend: einModul mit vordefinierten Anweisungen, gekoppelt an die autonomeIM-Anwendung, um die Vorrichtung hinsichtlich der Interpretationder von dem mindestens einem weiteren Instant-Messenger-User erhaltenenInstant Messages anzuweisen.
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同族专利:
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引用文献:
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